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Nach seinen Vorfahren Macintosh 128K und Macintosh 512K kam der Macintosh Plus mit 1MB Speicher, die sich intern sogar auf 4MB erweitern lassen. Damit läßt es sich schon ordentlich arbeiten.
Der Macintosh Plus besitzt noch keine ADB Schnittstelle, die Tastatur wird vorne über einen Telefonstecker und die Maus an der Rückseite über eine DB9 Buchse angeschlossen.
Der eingebaute Tragegriff, der integrierte Monitor, der flotte 68000 Prozessor, das geniale Betriebssystem und die Mausbedienung machen den Mac zu einem absoluten Knüller.
Ein Macintosh ist aber auch nicht gerade billig... (zumindest in Europa).
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Das Logo. |
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Hier die Maus. Wie es auch später bei Apple Computern üblich sein wird - mit nur einer Taste. |
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Eine Nahaufnahme der Tastatur. |
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Hier die Apple spezifischen "Weiche" und "Propeller" Tasten, tja irgendwie muß man eine (fehlende) zweite Maustaste ja wieder gut machen :-) |
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Die Maus von Unten. |
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Die Tastatur von Unten. |
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Auf der Linken Seite des Gehäuses befinden sich 2 Tasten. Vorsicht mit "RESET" bootet der Rechner neu - und alles ist futsch ... |
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Hier die rückwertigen Schnittstellen.
Ton, Maus, Floppy, Harddisk, Drucker und Modem.
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Die Batterie für das CMOS RAM befindet sich ... |
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...hinter einer Klappe und ist leicht von außen zugäglich.
Ein Konzept, das Apple ruhig hätte beibehalten können, dann wäre mein SE30 nicht an einer auslaufenden Batterie gestorben :-(
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Das Innere des Apple Macintosh Plus. |
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Im Gehäusedeckel finden sich die eingravierten Unterschriften der Entwickler... |
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Tja, gerade ein gewisser "Jobs" wird verdeckt. |
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Dafür ist das "Woz" deutlich zu sehen. :-) |
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Da der Macintosh Plus keine eingebaute Festplatte und kein integrietes Betriebssystem besitzt versucht er von Diskette zu booten. |
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Das Einlegen einer Systemdiskette wird dann auch mit einem "Fröhlichen Mac" belohnt.
So leicht kann man also Computer glücklich machen.
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